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Eine Veranstaltung der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. (LEB) in Zusammenarbeit mit der Harpstedter EnergieAgentur e.V. (HEA) anlässlich der bevorstehenden 10. Harpstedter Holzheiztage am 10. und 11. Februar 2018.

Klimaveränderungen bedrohen den Wald primär durch häufigere Stürme und Trockenperioden. Eine angepasste Bewirtschaftung des Walds kann aber den Klimawandel und seine Folgen abmildern. Wie genau das funktioniert und in welchem Umfang das möglich ist, wurde über einen Zeitraum von gut drei Jahren konkret am Beispiel des Landkreises Harburg im Rahmen des Projektes CO-2-OPT mit Förderung durch den Waldklimafonds erforscht.

Die Ergebnisse sind teilweise überraschend und können weitgehend auch über die Grenzen des Landkreises hinaus genutzt werden: So gibt es konkrete Möglichkeiten, wie die meist privaten Waldbesitzer ihre Bestände besser an die Erfordernisse des Klimawandels und des Klimaschutzes anpassen können. Auch der Naturschutz, die Grundwassergewinnung und der Erholungswert sollen davon profitieren.

Zugleich bietet die optimierte Nutzung von Holz einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Schwerpunkt des Vortrages von Dr. Ernst Kürsten, der im CO-2-OPT-Projekt für diesen Themenbereich verantwortlich ist, werden konkrete Anregungen sein, wie Verbraucher, Verwaltungen und Handwerker durch die Nutzung von Holz konkrete Beiträge zum Klimaschutz leisten können.

Termin:

30. Januar 2018

Ort:

Hotel Zur Wasserburg
Amtsfreiheit 4
27243 Harpstedt
Deutschland

Teilnahmebeitrag:

kostenfrei

Alle weiteren Informationen finden Sie in der Einladung [pdf; 0,1 MB].